Jacob Korn

UV 002 Kritik bei Banq.de

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Banq.de hängt mal wieder ein paar Tage hinterher, während die UV02 schon auf allerlei Dancefloors zu hause ist. Und es ist schon ganz schön beachtlich, was da in den Dresdner Studios so feines entstanden ist. Jacob Korn traf sich unlängst mit Kelly Hand zur Vocal Session. Entstanden ist dabei ein sommerlich jazziger Piano Groover, der schon zum diesjährigen Nachtdigital zu Jacobs Live Set so einige lustvolle Schmunzler auf die Münder zauberte … dance away. Für den A2 Track schiebt Cuthead ebenfalls ein paar alte Vocal Samples über satte Beats und…read more

„Uncanny Valley 002“ Kritik im „Groove“-Magazin

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Mit ihrem Label-Debüt legte die Uncanny-Valley-Bande die Messlatte hoch und bewies zugleich: Da geht was an der Elbe. Dass da noch mehr geht, zeigen die vier neuen Tracks von Cuthead, Credit 00, C-Beams und Jacob Korn. Letzterer schickt mit „Dance Away“ und den Vocals von Kelli Hand eine funky Hommage an die House-Heads von Detroit und Dresden ins Rennen. Im Anschluss daran sollte Cuthead dank der warmen Akkorde und schmachtvollen Soul-Vocals in „The Sinner“ in den kommenden kalten Monaten jede Tanzfläche zum Schmelzen bringen. Wesentlich ruhiger lassen es da C-Beams…read more

Review bei „Kochplattenteller“

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Mit Uncanny Valley 01 hat das junge Dresdner Label eine Duftmarke gesetzt, die man in vielen Clubs bis heute erschnuppern kann. Damit die frische Brise sich noch eine Weile hält legen sie jetzt mit Uncanny Valley 02 die nächste Doppelmaxi nach. Jacob Korn, dem Posterboy der Bande, gehört die A! – und was für eine Nummer er da wieder hinlegt! „Dance Away“ ust ein warm rockender, swingender Dope-Track um die 120 Beats, dem ein sehr cleverer Umgang mit Funk- und Jazzsamples eine enorme Sophistication verleiht. Und dann heben ihn die…read more

Sundaysun/Sand Review auf „Keep it deep“

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Was Jacob Korn mit seiner ersten 12″, die er unter seinem Klarnamen veröffentlicht hat („I Like The Sun„, erschienen auf Running Back), angedeutet hat, vermochte er seit dieser Zeit mit jedem weiteren Track, der seine Handschrift trug, zu bestätigen: dass in ihm ein unheimlich grosses künstlerisches Kreativpotenzial steckt. Denn sobald er es abruft, bringt er herausragende elektronische (Club-)Musik von bleibendem Bestand und Wert hervor. Seit „I Like The Sun“ gelingt es ihm, mit jeder Folgeveröffentlichung zu überraschen und die Erwartungen, welche die (DJ-, Medien- und Musikliebhaber-)Öffentlichkeit inzwischen an ihn stellt, überzuerfüllen….read more

Uncanny Valley 001 Review of „Keep it deep“

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Dresden. Das Florenz des Nordens. Elbflorenz. In Sachen klassischer Musik tonangebend, unschlagbar, weit über die Landesgrenzen hinaus. Beispielsweise aufgeführt seien an dieser Stelle nur dieMusikfestspiele. Was elektronische (Club-)Musik anbelangt, sorgen seit einigen Jahren ebenfalls eine Reihe junger DJs und Produzenten für mächtig Wirbel, mischen – so scheint es – mit unverbrauchter Energie in der Szene kräftig mit, sagen der Seelenlosigkeit in der Musik einen leidenschaftlichen Kampf. Jacob Korn, Break SL, und, und, und. Seit kurzer Zeit erst gibt es Uncanny Valley, ein Label und Gemeinschaftsprojekt, gegründet u.a. von Albrecht Wassersleben und der…read more

Labelportrait: Uncanny Valley @ Banq.de

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Neues aus dem Tal der geheimen Braukünste Uncanny Valley – ein Name geistert durch das Elbtal von Bad Schandau bis nach Hamburg. Und schwupp, auf einmal schaut man gepflegt auf Dresden und dem, was sich hier seit einigen Jahren so zusammenbraut in dunklen Kellern, muffligen Studios oder am Strand des Puschkin Clubs. Ein Teil der hiesigen Szene hat sich unter dem Uncanny Valley Banner zusammengefunden um gemeinsam das Ergebnis der geheimen Braukünste an das Licht der Weltöffentlichkeit zu tragen. Nach dem Do It Yourself Prinzip hat man die Synergien der…read more

Uncanny Valley 001 Review in „Groove“ Magazin

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Mit Veröffentlichungen von Break SL und Jacob Korn hat Dresden der hiesigen Houseszene bereits im vergangenen Jahr nachhaltig seinen Stempel aufgedrückt. Doch mit dem neuen Label Uncanny Valley kommt noch mal richtig Schwung in die Stadt an der Elbe. Zukünftig wollen die ambitionierten Labelmacher ihre Fühler auch in Richtung Techno, Disco und Dubstep ausstrecken – auf der Debütveröffentlichung dreht sich jedoch vorerst alles um House. Zum Beispiel mit Thomas Fröhlich, der klassisch packende Streicher mit einem geheimnisvollen Sample paart. Anschließend beweist Jacob Korn Humor und stolpert abseits alter Ethnoklischees durch…read more

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