Jacob Korn

„SHE“ im HHV.de-Feature

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Zwölf Zehner Juni 2011 Jacob Korn ist Schirmherr des Aufschwung-Ost-Projekts Uncanny Valley und endlich unbescheiden genug sich eine Solo-EP auf dem Label und Kollektiv zu gönnen, das in der Warteschleife vor der Panoramabar (Gast: Moodymann) gegründet wurde. She ist ein äußerst episch angelegtes Techno-Stück, das in der Progression manchmal an Santiago Salazar erinnert und wieder einmal Korns feines Gespür für anspruchsvollere Melodien verdeutlicht. Wie Korn es geschafft hat, dass dieses seltsame Glockenspiel-Sample so wunderbar zusammengeht mit den elegischen Pianopassagen und einer böse zischenden Snare, bleibt Korns Geheimnis. http://www.hhv-mag.com/de/feature/175/ZwoelfZehner-Juni2011 Related articles…read more

„She“ in Top 10 of „Groove“ June

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„She“ in the Remix of John Talabot scored the second place in the Top 50 Single-Charts of GrooveMagazine June 2011. Together with Sneaker and the UV 004 there are 3 Uncanny Valley releases in this list. Thx everybody for playing out!!! http://www.groove.de/charts.php Related articles Review of „She“ EP on Juno (jacobkorn.de) Review of „She EP“ of LWE (jacobkorn.de)

„Uncanny Valley“ Portrait in Groove 130

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Uncanny Valley – Charakter zeigen, hängen bleiben. Während Dresden lange Zeit von seinem Ruf als ostdeutsche Techno-Hochburg zehren musste, sorgt derzeit eine ganze Reihe junger Produzenten wieder für frischen Wind im Elbtal. Das Label Uncanny Valley zeigt, dass die sächsische Landeshauptstadt neben mittlerweile etablierten Künstlern wie Jacob Korn oder Break SL vor kreativem Talent nur so strotzt – auch wenn sich das manchmal in dunklen Studiokellern versteckt. Die Geschichte des jungen Labels erzählt, wie aus der Not eine Tugend wurde. …   Sascha Uhlig, Groove 130.

Live at Panorama Bar Berlin (UV-Night)

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Interview: Thilo Schneider. Uncanny Valley – Bitte stellt Euch vor. Wir sind das Label Uncanny Valley aus Dresden und wir veröffentlichen Tracks von Künstlern aus unserer Heimatstadt oder aus der näheren Umgebung. Bisher sind drei Compilation-EPs mit jeweils vier Tracks erschienen. Die vorerst letzte Compilation-EP kommt im Mai und ist ein bisschen rougher. Im Sommer starten wir dann mit Künstler-EPs. Auf Wikipedia heißt es: „Als Uncanny Valley bezeichnet man allgemein einen empirisch messbaren, paradox erscheinenden Effekt in der Akzeptanz von dargebotenen künstlichen Figuren auf die Zuschauer.“ Was hat das genau mit…read more

banq.de jahresRÜCKBLICK 2010

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Danqe, Danqe, Danqe! Zum dritten mal in Folge der Lieblingslive-act ist wirklich schmeichelhaft! Auch freu ich mich über das positive Feedback für „Dance Away“. Danke an alle die mitgestimmt haben und dickes Lob an die anderen Genannten und natürlich das Banq.de Team:) Bester Dresdner Liveact 2010 1. Jacob Korn (16%) 2. Alec Troniq (8,0 %) 3. Bureaumaschine (7,4 %) Weitere Nennungen: Konrad Küchenmeister, Cuthead, Götterkreis, KERN, Noize Creator Track des Jahres aus der Region 2010 1. „Dance Away“ von Jacob Korn (14,4 %) 2. „The Sinner“ von Cuthead (12,5 %) 3. „Wave Memory“ von Credit 00 (4,8 %), „Alegorie“ von Vogelmensch (4,8%) Weitere…read more

Somebody to Love (Jacob Korn RMX) Kritik in DE:BUG

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Mod.Civil – Somebody To Love (Rotary Cocktail / 027) Und wieder hat Mod.Civil tief in der Kiste gegraben und eins dieser Vocals ausgegraben, die man schon tausend mal gehört hat, die aber so essentiell mit der Geschichte von House zusammengeschmolzen sind, dass sie in dieser völlig harschen und krabbelig pulsiernden Art einfach etwas völlig neues sagen können. Großer Track, der es vermutlich auf dem Floor nicht leicht haben wird, weil er so voller knallhart kalter Kanten ist und seinen Soul erst nach und nach freigibt. Der Jacob Korn Remix ist hingegen…read more

Kritik von „Uncanny Valley 01“ in „DE:BUG“

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Premiere, Laufnummer 1 für Uncanny Valley aus Dresden. Thomas Fröhlich, Jacob Korn, der zuletzt mit seinen Releases auf Dolly überzeugen konnte, Cuthead und Break SL, der letztes Jahr mit City Wasteland das Youngster-Album auf Philpot releaste, steuern ihre Tracks zwischen Deephouse und roughem Post-Disco bei. “Get Us” ist ein souveräner Looptrack mit konstantem Funk und vervigen Filtersweeps, Korns Track kombiniert breite Basschords mit jazzigen Cut-Ups, die irgendwo zwischen MCDE und Session Victim schweben. Die B kommt gemeinhin mit mehr Laid-back-Attitude daher. Da klirren die Pianochords, und die Strings wollen die…read more

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