Jacob Korn

Uncanny Valley 001 Review of „Keep it deep“

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Dresden. Das Florenz des Nordens. Elbflorenz. In Sachen klassischer Musik tonangebend, unschlagbar, weit über die Landesgrenzen hinaus. Beispielsweise aufgeführt seien an dieser Stelle nur dieMusikfestspiele. Was elektronische (Club-)Musik anbelangt, sorgen seit einigen Jahren ebenfalls eine Reihe junger DJs und Produzenten für mächtig Wirbel, mischen – so scheint es – mit unverbrauchter Energie in der Szene kräftig mit, sagen der Seelenlosigkeit in der Musik einen leidenschaftlichen Kampf. Jacob Korn, Break SL, und, und, und. Seit kurzer Zeit erst gibt es Uncanny Valley, ein Label und Gemeinschaftsprojekt, gegründet u.a. von Albrecht Wassersleben und der…read more

Labelportrait: Uncanny Valley @ Banq.de

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Neues aus dem Tal der geheimen Braukünste Uncanny Valley – ein Name geistert durch das Elbtal von Bad Schandau bis nach Hamburg. Und schwupp, auf einmal schaut man gepflegt auf Dresden und dem, was sich hier seit einigen Jahren so zusammenbraut in dunklen Kellern, muffligen Studios oder am Strand des Puschkin Clubs. Ein Teil der hiesigen Szene hat sich unter dem Uncanny Valley Banner zusammengefunden um gemeinsam das Ergebnis der geheimen Braukünste an das Licht der Weltöffentlichkeit zu tragen. Nach dem Do It Yourself Prinzip hat man die Synergien der…read more

Uncanny Valley 001 Review in „Groove“ Magazin

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Mit Veröffentlichungen von Break SL und Jacob Korn hat Dresden der hiesigen Houseszene bereits im vergangenen Jahr nachhaltig seinen Stempel aufgedrückt. Doch mit dem neuen Label Uncanny Valley kommt noch mal richtig Schwung in die Stadt an der Elbe. Zukünftig wollen die ambitionierten Labelmacher ihre Fühler auch in Richtung Techno, Disco und Dubstep ausstrecken – auf der Debütveröffentlichung dreht sich jedoch vorerst alles um House. Zum Beispiel mit Thomas Fröhlich, der klassisch packende Streicher mit einem geheimnisvollen Sample paart. Anschließend beweist Jacob Korn Humor und stolpert abseits alter Ethnoklischees durch…read more

Uncanny Valley #001 review of RA

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The first release from Dresden’s Uncanny Valley label is a showcase of four local talents of varying renown—Break SL and Jacob Korn are the best known, Cuthead and Thomas Frohlich less so—who all bring their own take on moody, downbeat house. With all four cuts running between 110 and 120 BPM, heavy on acoustic samples and classic drum machines, it’s a familiar sound in contemporary house, but all four cuts are really rather excellent. For all the similarity in vibe, each track has its own signature. Frolich’s is the most…read more

Jacob Korn – Sundaysun / Sand (Dolly 03) – So klingt der Sommer @ Banq.de

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„Dresden ist auf dem Weg. Besonders Jacob Korn hat mit seinen Deephouse-Produktionen in den letzten Jahren immer wieder von sich reden lassen. Releases auf Labels wie Running Back, Permanent Vacation und Dolly stehen in seiner Discographie. Seine audio-visuellen Installationen führen Ihn mittlerweile durch die ganze Welt bis nach Los Angeles und nicht nur in Olganitz pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Jacob ist für viele einer der besten Acts des diesjährigen Nachtdigital Festivals. Ganz schön viel Lobeshymnen, denen Jacob mit seinem 2. Release auf dem Dolly Label von Panomarmabar…read more

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Sundaysun/Sand (Dolly 03) OUT NOW

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JACOB KORN – SUNDAYSUN /SAND (+DEXTER/JOHN DALY RMX) Clone: „One of the hottest names drops another killer release on Dolly! Jacob Korn can’t do much wrong right now… and he prooves his good taste and fine production skills with this release! Warm bassline driven tracks with loads of energy. Sundaysun and Sand are big warm house tunes! Oh… and if the two originals are not enough… Dexter and John Daly on remix duty here!! Big tunes, Big release!! CLASSIC“ Get it now…its a top 10 seller already: http://clone.nl/item18483.html [soundcloud url=“http://soundcloud.com/jacob-korn/jacob-korn-dolly-03-snippet“]

Review of Mano Le Tough-Remix on RA

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RA Rating of „Mano Le Tough – Baby, Let’s Love“: 4 out of 5. Like the wax equivalent of an NBA draft, Dirt Crew’s latest release showcases the work of four promising talents still to make the leap from nearly-men to the big(ger) leagues. Of course, on this occasion it’s Irish tough-guy, Niall Mannion, who takes the headlines, however his original productions are ably complemented by reworks from Class of ’10 contemporaries, Jacob Korn, Iron Curtis and Filipsson & Ulysses… …Jacob Korn follows up his noteworthy EP for Steffi’s Dolly…read more

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